Fünf Fragen an Santosh Ritter, Country Manager Visa Schweiz
Wir haben mit Santosh über seine Ziele bei Visa, die Eigenheiten der Paymentlandschaft Schweiz gesprochen und mehr über seine Leidenschaft für Musik erfahren.
Was hat dich daran gereizt, bei Visa zu arbeiten?
Ich kannte das Visa-Team sehr gut, da ich in meiner vorherigen Position mit ihnen zusammengearbeitet habe. Ihr Engagement, ihre Tatkraft und ihr Know-how haben mich wirklich beeindruckt. Sie haben einen grossartigen Job bei der Akquise neuer Banken zur Einführung von Visa Debit gemacht, um nur einen Meilenstein zu nennen. Für einen so innovativen digitalen Marktführer wie Visa zu arbeiten, ermöglicht es mir, kontinuierlich Innovationen auf den Schweizer Markt zu bringen.
Was waren deine Aufgaben, bevor du zu Visa gekommen bist?
Ich bin seit über zehn Jahren in der Paymentbranche tätig. Bevor ich zu Visa kam, habe ich bei Viseca in leitenden Funktionen in den Bereichen Issuing und Acquiring sowie Terminal Operations gearbeitet. Das Führen dieser grossen organisatorischen Einheiten hat mich in meiner Überzeugung bestätigt, dass in der Paymentbranche nur als Team erfolgreich und nachhaltig Ziele erreichen werden können.
Was fasziniert dich an der Paymentbranche?
Die Verbindung zwischen der Finanzwelt und der Technologie fasziniert mich. Jeden Tag werden neue Produkte, Entwicklungen, Marktteilnehmer und Geschäftsmodelle auf den Markt gebracht, wodurch sich diese Branche ständig weiterentwickelt. Den Wandel vom Bargeld zum digitalen Zahlungsverkehr in der Schweiz mit voranzutreiben, ist sehr spannend und bereichernd.
Was sind deine Prioritäten für die nächsten 12 Monate?
Unser Kerngeschäft mit Kredit- und Debitkarten weiter auszubauen und den lokalen Banken zu helfen, kontinuierlich neue Projekte zu starten. Wir haben einige spannende neue Zahlungslösungen, wie Visa Direct oder Click to Pay, die wir aktuell mit unseren Kunden umsetzen.
Wenn du dir aussuchen könntest, einen Tag lang irgendetwas zu tun, was wäre es?
Ich bin sehr musikbegeistert und habe mein eigenes Studio. Ich würde wohl den ganzen Tag im Studio verbringen und Elektro- und House-Musik aufnehmen. Oder mit meiner Familie in die Berge fahren zum Skifahren und Snowboarden.