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Samsung Pay – jetzt für Schweizer Visa Karteninhaber verfügbar

27/04/2017

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Zürich, 27. April 2017: Mit dem Start von Samsung Pay kann bald mit dem Grossteil der Schweizer Smartphones weltweit mobil bezahlt werden.Die Tokenisierungs-Technologie von Visa ermöglicht Visa Karteninhabern das sichere Bezahlen neu auch mit zahlreichen Mobiltelefonen und Devices von Samsung an praktisch allen Zahlterminals - sowie das schnelle und einfache Hinzufügen der Visa Karten ins Samsung Wallet. Für Visa Karteninhaber in der Schweiz ist Samsung Pay über die KartenherausgeberBonusCard und Cornèrcard verfügbar.

Wird eine Visa Kreditkarte zum Samsung Wallet hinzugefügt, verschlüsselt die Visa Tokenisierungs-Technologiedie Account-Daten, indem diese durch eine einzigartige Zahlenkombination ersetzt werden – ein sogenannter Token, der nur auf diesem Gerät funktioniert. Zahlungen basieren auf dem Token, so dass die Account-Daten nie sichtbar werden. Die Visa Tokenisierungs-Technologie bildet so einen weiteren Sicherheitsmechanismus für Mobile Payments. Sollte ein Smartphone gestohlen werden oder abhandenkommen, kann der darauf gespeicherte Token sofort und einfach gesperrt werden. Die hinterlegte Visa Karte muss dabei nicht gesperrt und ersetzt werden.

Stefan Holbein, Country Manager von Visa Schweiz, dazu „Die Schweiz ist das dritte Land in Europa, indem Samsung Pay verfügbar ist. Die hohe Smartphonedichte sowie das engmaschige und moderne Zahlterminalnetz der Schweiz sind die besten Voraussetzungen.Visa freut sich auf den Start von Samsung Pay in der Schweiz. Damit kann bald mit mehr als 70 Prozent aller Schweizer Smartphones weltweit mobil bezahlt werden.“

Mobile Payment immer beliebter

Die Digital Payment Studie 2016 von Visa zeigt eine starke Nachfrage nach Mobile Payment-Lösungen. 83 Prozent der Schweizer zwischen 18 und 24 Jahren nutzen bereits digitales Bezahlen, das heisst, sie verwalten ihr Geld mit mobilen Geräten oder bezahlen damit und besitzen ein Smartphone, Tablet oder Wearable. Visa prognostiziert, dass Zahlungen von Mobilen Geräten bis 2020 die Hälfte aller weltweiten Transaktionen ausmachen. Die Studie zeigt, dass 32 Prozent der Schweizer daran interessiert sind, Mobile Payment im Shop auszuprobieren. Fast die Hälfte (48%) findet Mobile Payment praktisch. Personen, die bereits das kontaktlose Bezahlen am Zahlterminal nutzen, gaben dies häufiger an (58%) als jene, die nicht kontaktlos bezahlen (39%). Sprich der Bedarf nach Mobile Payment ist bei Kontaktlos-Zahlern knapp 50% höher. 

So funktioniert Samsung Pay mit Visa

Zum Bezahlen, wird beim Smartphone vom unteren Rand des Bildschirmes nach oben gewischt, die gewünschte Visa Karte ausgewählt und die Zahlung mittels Fingerabdruck, Iris Scan oder PIN autorisiert. Das Gerät wird ans Zahlterminal gehalten, um die Transaktion kontaktlos mit den Technologien Near Field Communication (NFC) oder Magnetic Secure Transmission (MST) abzuschliessen. Transaktionen werden umgehend mit einer Nachricht auf dem Samsung Gerät quittiert. Dabei benötigen Händler für Zahlungen mit Samsung Pay keine neuen Terminals und es entstehen keine zusätzlichen Kosten für Visa Karteninhaber oder Händler, da die Zahlung eine normale Visa Kartentransaktion ist.

Mit Samsung Pay kann dank den Technologien Near Field Communication (NFC) und Magnetic Secure Transmission (MST) an praktisch allen 44 Millionen Visa Terminals weltweit bezahlt werden.

Samsung Pay ist in der Schweiz ab 23. Mai 2017 für folgende Samsung Geräte verfügbar: Samsung Galaxy S6, Samsung Galaxy S6 edge, Samsung Galaxy S6 edge+, Samsung Galaxy S7, Samsung Galaxy S7 edge, Samsung Galaxy A3 (2017), Samsung Galaxy A5 (2016 und 2017) sowie Samsung Galaxy S8.


Über die Visa Digital Payment Studie

Als Verbraucher, die digitales Bezahlen nutzen (Digital Payment User), wurden solche Konsumenten erfasst, die ihr Smartphone, Tablet oder Wearable nutzen, um ihr Geld zu verwalten oder mit diesen Geräten im Geschäft, online oder über Apps bezahlen. Durchgeführt wurde die von Visa in Auftrag gegebene Studie vom Meinungsforschungsinstitut Populus. Die Befragung fand zwischen August und September 2016 in 19 europäischen Ländern statt: in Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Israel, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Rumänien, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei und Grossbritannien. Insgesamt nahmen daran 36.843 Verbraucher teil, etwa 2‘000 Befragte pro Land.